30% weniger Atemwegserkrankungen (inkl.Lungenentzündung) in 2020 gegenüber 2019 trotz Pandemie. Wie geht das?

Siehe hierzu folgendes Dokument:

RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Technische Universität Berlin
Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise
Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020
Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit vom 30. April 2021

Tabelle 5 auf Seite 20

 

 

 

 

 

11-13 % Weniger Atemwegserkrankungen (inkl.Lungenentzündung) in 2020/2021 gegenüber 2019. Wie geht das?

... und warum erscheint die Analyse nicht in den Publikationen des Bundesministerium für Gesundheit?

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen.html?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=8&cHash=2ae309722134e4047d1ab4f67cd85df0

 

Siehe hierzu folgendes Dokument:

RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung  
Technischen Universität Berlin
Analysen zum Leistungsgeschehen  
der Krankenhäuser und zur
Ausgleichspauschale in der Corona-Krise
Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2021

Im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit
Juni 2022

Tabelle 6 auf Seite 13

 

 

 

 

 

Fakten über die COVIC-19 "Impfung"?

  • Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.18)
  • Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper (mehr lesen)
  • das Spikeprotein auch in die Zellkerne gelangt und dort die wichtige DNA-Reparatur in den Chromosomen behindert.17)
  • BNT162 ist ein „first-in-class“ mRNA-Impfstoff, eine neue Immuntherapie, zur Bekämpfung von COVID-19  1,2)
  • BNT162 wurde als mRNA-basierte Immuntherpie zur Prävention von Infektionskrankheit (wie Influenza) entwickelt. 2)
  • Immuntherapien sind Gentherapien (Gentherapeutikum) und werden auch zur Bekämpfung von Krebs eingesetzt? 3,13,14)
  • Immuntherapien werden ein Leben lang durchgeführt 4)
  • Immuntherapien können/(haben) erhebliche Nebenwirkungen haben. 5,6,9,15,16)
  • Mit der Entwicklung von BNT162 (Indikation COVID-19) muss ca. im Januar 2014 begonnen worden sein. (Hintergrund: BoiNTech gibt an, Ende April 2020 mit der klinischen Studie begonnen zu haben und nach Angaben des Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) dauert die Zeit zur Substanzentwicklung bei ca. 5 Jahre und die Präklinische Phase ca. 1,5 Jahre.) 3,7)
  • Gentherapien gegen Infektionskrankheiten dürfen Impfung genannt werden (vgl.Amtsblatt der Europäischen Union, L 242, 15. September 2009, Seite 6, Abs. 2.2).      Obwohl die Beschreibung der Besondere Anforderungen an Gentherapeutika (in Absatz 3.2.) eine Immuntherapien beschreibt und nicht eine Impfung.8,9)
  • Die Wirksamkeit der Covid-19-Injektionen lässt in kurzer Zeit erheblich nach und das Immunsystem kehrt nicht in den ursprünglichen Zustand zurück, sondern die Leistung des Immunsystems nimmt rapide ab. 10,12)
  • mRNA Impfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). 18)
  • Gentheraphien oder Immuntherapien müssen individuell angepasst sein, sonst droht das Risiko der antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) 11,12)
  • "... in Deutschland bisher bedingt-zugelassenen, gentechnischen „COVID-19-Impfstoffen“ kommt ein völlig neues, bisher am Menschen noch nicht erprobtes Wirkprinzip zum Einsatz. Was also langfristig geschehen wird, wissen wir nicht, weil es keine einzige Untersuchung gibt, die die Effekte dieser Impfstoffe prospektiv länger als 6 Monate beobachtet hätte. 17)
  • Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das sog. „Spikeprotein“ des SARS-CoV-2-Virus über gefährliche krankmachende Eigenschaften verfügt. Es vermittelt die Bindung des Virus an menschliche Zellen und macht sein Eindringen erst möglich. Es ist als Toxin, als Gift, einzustufen, weil es eine hohe Bindungsaffinität an den ACE-2-Rezeptor hat. Dieser Rezeptor ist an vielen Körperzellen und praktisch an allen Organen, vor allem an der Innenwand von Blutgefäßen, Arterien und Arteriolen präsent. Daher kann das Spike-Protein in diesen Körperzellen gravierende Veränderungen auslösen. Der Rezeptor spielt eine wichtige Rolle, u.a. bei der Regulation des Blutdrucks, der Gefäßspannung und des Wasserhaushaltes [25]. 17)

(siehe "Quellenangaben Fakten?:" unten)

 

Quellenangaben Fakten?:

1) „BioNTechs Produktkandidat BNT162 ist ein möglicher „first-in-class“ mRNA-Impfstoff, der zur globalen Bekämpfung von COVID-19 zum Einsatz kommen könnte.“ (Quelle: https://www.pressebox.de/inaktiv/mig-fonds/Corona-Impfstoff-News-MIG-Fonds-Unternehmen-BioNTech-berichtet-ueber-rapide-Fortschritte-bei-COVID-19-Impfstoff-Programm/boxid/997242 )

2) BioNTech Geschäftsbericht 2019, Stand: Dezember 2019 (Quelle: https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb Seite 6)

3) „BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“ oder „das Unternehmen“), ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die klinische Entwicklung von patientenindividuellen Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und Infektionskrankheiten fokussiert, hat“ (Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-veroeffentlicht-ergebnisse-des-gesamten)

4) Anders als bei einer Chemotherapie wird die Immuntherapie bei positivem Ansprechen des Tumors ein Leben lang durchgeführt.(Quelle: https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/krebs/immuntherapie-krebs-307954 Absatz: Ablauf und Nebenwirkungen der Behandlung)

5) Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen unter anderem: > das Zytokin-Freisetzungssyndrom, welches oft innerhalb weniger Tage auftritt und meist mild verläuft, jedoch sind auch lebensbedrohliche Verläufe mit einer gefährlichen Entgleisung des Immunsystems (Zytokinsturm) möglich; es äußert sich unter anderem in Fieber, Schüttelfrost, einem schnellen Herzschlag oder geringem Blutdruck, > ein gestörtes Nervensystem, das sich innerhalb der ersten acht Wochen nach der CAR-T-Zell-Infusion äußern kann in Schwindel, Kopfschmerzen sowie Schlaf- oder Sprachstörungen, > eine verringerte Anzahl an Blutzellen (Zytopenie), > ein erhöhtes Risiko für Entzündungen (Infektionen), die zum Teil schwer verlaufen können. > starke Erschöpfung (Fatigue-Syndrom) > Hautausschläge und Juckreiz > Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit) > übermäßiger Durst oder Appetit > übermäßiges oder häufiges Wasserlassen > Kurzatmigkeit, Husten (Quelle: https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/krebs/immuntherapie-krebs-307954 Absatz: Ablauf und Nebenwirkungen der Behandlung + Entwicklung und Risiken der CAR-T-Zell-Therapie)

6) „Denn im Rahmen einer Immuntherapie das Immunsystem einfach nur zu aktivieren, ist heikel und könnte erheblich Nebenwirkungen haben. Eine Immuntherapie muss immer das Gleichgewicht wahren, damit die Immunreaktion nicht zu heftig ausfällt.“ (Quelle: https://www.netdoktor.de/therapien/immuntherapie-bei-krebs/ )

7) Erklärung zu Klinischen Studien vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) (Quelle: https://www.basg.gv.at/konsumentinnen/klinische-studien Absatz: Einteilung in Phasen)

8) Amtsblatt der Europäischen Union, L 242, 15. September 2009, Seite 6,: 2.1. Gentherapeutikum - Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen. b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert. Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika. (Quelle:https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/51f4ded8-2a3f-46ff-beea-42ad88ac5bf2/language-de/format-PDFA1A )

9) Impfen: Punkt 2 „Wie unterscheiden sich aktive und passive Immunisierung? Bei der aktiven Immunisierung verabreicht man der zu impfenden Person abgetötete bzw. abgeschwächte Krankheitserreger. Der Körper nimmt das als Infektion wahr und bildet Antikörper, die ihm im Fall einer tatsächlichen Infektion schnell aktiv werden und eine Erkrankung abwehren. [...] Bei einer passiven Immunisierung werden Konzentrate von Antikörpern verabreicht, die der Körper einer anderen Person gebildet hat. Hier nimmt man sozusagen eine Abkürzung: Der Körper muss die Antikörper nicht erst selbst bilden, sondern kann den Erreger direkt bekämpfen. Es entsteht ein sofortiger Schutz. Der Haken: Der Schutz hält nur für kurze Zeit.“ (Quelle: https://www.vfa-patientenportal.de/themen-diskurs/blickpunkte/blickpunkte-impfen?utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=%5BGSN%5D%20Impfschutz%2FImpfrate%20(inkl.Display)%20%2BZielgruppe&utm_term=Impfschutz&utm_content=Impfschutz%20-%20030521 )

10) „Aus den weltweiten Daten geht eindeutig hervor, dass die reale Wirksamkeit der Covid-19-Injektionen in kurzer Zeit erheblich nachlässt. Leider kehrt das Immunsystem der geimpften Bevölkerung nicht in den Zustand zurück, in dem es sich vor der Impfung befand, sondern die Leistung des Immunsystems nimmt rapide ab, so dass es der der nicht geimpften Bevölkerung unterlegen ist.“ (Quelle: https://uncutnews.ch/regierungsdaten-aus-der-ganzen-welt-belegen-dass-die-covid-19-impfstoffe-eine-antikoerperabhaengige-verstaerkung-verursachen-und-profifussballer-toeten/)

11) Eine kürzlich in der Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlichte Studie beschreibt die Entwicklung sehr potenter humaner monoklonaler Antikörper, die das SARS-CoV-2-Virus und seine bekannten Mutationen bereits in geringen Konzentrationen neutralisieren können. Die Forschung wurde von den EU-finanzierten Projekten vAMRes (Vaccines as a remedy for antimicrobial resistant bacterial infections) und EVAg (European Virus Archive goes global) unterstützt. Hemmschuh Nr. 1: Zu hohe Dosen - Mit seiner Studie hat das italienische Forscherteam zwei wichtige Einschränkungen der Antikörpertherapie gegen SARS-CoV-2 ins Visier genommen. Die eine ist die Dosis. Bisher wurden in klinischen Studien nur hohe Dosen humaner monoklonaler Antikörper im Bereich zwischen 500 und 8.000 mg verwendet, die intravenös verabreicht werden müssen. Das macht die Intervention extrem kostspielig. Damit sie kostengünstiger wird, begaben sich die Wissenschaftler:innen auf die Suche nach extrem wirksamen Antikörpern, die in niedrigen Dosen durch intramuskuläre Injektion verabreicht werden könnten. Hemmschuh Nr. 2: Risiko der antikörperabhängigen Verstärkung - Die zweite Einschränkung ist das Risiko einer antikörperabhängigen Verstärkung (antibody dependent enhancement ADE) der Infektion. Infektionsverstärkende Antikörper binden zwar an die Oberfläche von Viren, neutralisieren diese jedoch nicht. Stattdessen begünstigen sie deren Aufnahme in eine Zelle und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus. Sie werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf. Der Mechanismus schränkt die Möglichkeit einer Impfung bei einigen Viren erheblich ein. Aber auch Hyperimmunglobuline zur passiven Immunisierung können solche Antikörper enthalten und damit einen gegenteiligen Effekt auslösen. (Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/03/19/potente-neutralisierende-antikoerper-gefunden )

12) "Offizielle Daten der Regierung und des öffentlichen Gesundheitswesens aus der ganzen Welt belegen, dass die mit dem Dreifach-/Doppelimpfstoff Covid-19 geimpfte Bevölkerung an einem antikörperabhängigen Enhancement leidet." "Antikörperabhängiges Enhancement (ADE) liegt vor, wenn die während einer durch einen Impfstoff ausgelösten Immunreaktion gebildeten Antikörper einen Krankheitserreger erkennen und an ihn binden, aber nicht in der Lage sind, eine Infektion zu verhindern. Stattdessen wirken diese Antikörper wie ein „trojanisches Pferd“, das es dem Erreger ermöglicht, in die Zellen einzudringen und die Immunreaktion zu verstärken. Das Ergebnis ist oft eine schwerere Erkrankung, als wenn die Person nicht geimpft worden wäre, und genau das ist es, was wir jetzt weltweit beobachten." (Quelle: https://uncutnews.ch/regierungsdaten-aus-der-ganzen-welt-belegen-dass-die-covid-19-impfstoffe-eine-antikoerperabhaengige-verstaerkung-verursachen-und-profifussballer-toeten/)

13) „BioNTech arbeitet derzeit im Bereich der Infektionskrankheiten mit drei unterschiedlichen mRNA-Formaten: optimierte unmodifizierte mRNA (uRNA), nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA), und selbstamplifizierende mRNA (saRNA), die jeweils verwendet werden können, um Immunogene zu kodieren, die spezifisch für einen Zielpathogen sind und in verschiedenen LNP-Formulierungen produziert werden, um T-Zellen und B-Zellen zu aktivieren und das Pathogen anzugreifen. mRNA-Impfstoffe haben sich als hoch immunogen erwiesen und bieten verschiedene Vorteile gegenüber anderen potenziellen Impfstoffplattformen, insbesondere wenn eine schnelle Entwicklung und ein Scale-up erforderlich ist. BioNTech hat vier Partnerschaften zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Infektionskrankheiten geschlossen, wozu Pfizer, die University of Pennsylvania, die Bill and Melinda Gates Foundation und Fosun Pharma gehören.“ (Quelle: https://www.pressebox.de/inaktiv/mig-fonds/Corona-Impfstoff-News-MIG-Fonds-Unternehmen-BioNTech-berichtet-ueber-rapide-Fortschritte-bei-COVID-19-Impfstoff-Programm/boxid/997242 )

14) "Damit das Immunsystem Krebszellen wirksam erkennen und bekämpfen kann, haben […] eine neue Gentherapie auf Basis eines speziellen T-Zell-Rezeptors entwickelt." (Quelle:https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neue_immuntherapie_gegen_krebs_in_der_klinischen_pruefung/ )

15) "EMA: 463.559 der 1.466.095 gemeldeten Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer", "Knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle sind davon als schwer kategorisiert.Insgesamt listet die EMA 21.817 Todesfälle." "Bereits am 28.01.22 hat die Gruppe Impfnebenwirkungen.net ihre aktuellen Zahlen vorgelegt. Diese Institution wertet seit Monaten systematisch die an die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA Rohdaten und ADR Reports aus." (Quelle: https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neue_immuntherapie_gegen_krebs_in_der_klinischen_pruefung/ und https://philosophia-perennis.com/2022/02/07/ema-drittel-der-gemeldeten-impfnebenwirkungen-ist-schwer-mehr-als-21-000-todesfaelle/)

16) "Wir sind ein Analysten-Team, das Daten aus behördlichen Datenbanken zu gemeldeten Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen transparent für alle Interessierten aufbereitet." (Quelle: https://impfnebenwirkungen.net/index.html )

17) "Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept, Fakten, Argumente, Daten" (Quelle: https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/ Seite 6-7 )

18) Homepage des MWGFD (Quelle: 

https://www.mwgfd.de/2022/02/sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten/ )

 

 

Intensivstationsauslastung Schleswig-Holstein

Waren Intensivstationen durch COVID Patienten überlastet?

 

 

Übersicht aller widersprüchlichen Antworten der Gesundheitsbehörden

"Bei allen sieben Schritten, die Virologen tätigen um ein Virus zu behaupten, verweigern sie die Einhaltung der wichtigsten wissenschaftlichen Pflicht, die Überprüfung ihrer Methoden: Sie dokumentieren niemals Kontrollexperimente! Alleine aus diesem Grund dürfen Aussagen von Virologen die krankmachende Viren behaupten, niemals als wissenschaftlich gewertet werden. "